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Vegetationsstörungen und Systemerkrankungen der Knochen (1899) (14755801154)

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Zusammenfassung

Identifier: vegetationsstr00ster (find matches)

Title: Vegetationsstörungen und Systemerkrankungen der Knochen

Year: 1899 (1890s)

Authors: Sternberg, Maximilian, 1863-1934 Nothnagel, Hermann, 1841-1905

Subjects: Bones Bones Diagnosis, Radioscopic Bone Diseases Radiography

Publisher: Wien : Alfred Hölder

Contributing Library: Francis A. Countway Library of Medicine

Digitizing Sponsor: Open Knowledge Commons and Harvard Medical School

Text Appearing Before Image:

gekennzeichnet.Die periostale Knochenbildung wird wenig oder gar nicht beeinflusst. Das Skelett ist im Allgemeinen zart und zeigt keine auffallendeStörung der normalen Proportionen zwischen Eumpf- und Extremitäten-länge. An den Extremitätenknochen bleiben die knorpeligen Epiphysen-fugen erhalten oder es sind Epiphysen und Diaphysen nur durch dünneKnochenbrücken verbunden. Am Lebenden sieht man das sehr schön bei Durchleuchtung mitEöntgen-Strahlen. Fig. 1 zeigt einEöntgen-Bild der Hand von einem 118 cm 1) Die Kürze der Extremitäten bezeichnet man teratologisch als »Mikromelie«.Diese Benennung hebt nur ein rein äusserliches Kennzeichen hervor, sagt aber überseine Ursache nichts aus. In der That kann Mikromelie auf mannigfaltige Art zuStande kommen, entweder als Folge einer Wachsthumshemmung oder als Folge sehrverschiedener Vegetationsstörungen im Bereiche der Knochen. -j Eine gute Abbildung eines solchen Skelettes ist in E. Zieglers Lehrbuch(Bd. II, Fig. 117) gegeben. m

Text Appearing After Image:

Fig. 1. Röntgen-Bild der Hand und des Vorderarmes eines 118 cm hohen, 35 jährigen Zwerges mit erhaltenen Epiphysen- fugen. Natürliche Grösse. 14 Zwergwuchs. hohen, 35 Jahre alten Manne.1) Man erkennt deutlich die offenenEpiphysenfugen am unteren Badiusende, an den Metacarpi des Daumens,Zeige- und Mittelfingers, ferner an den Grundphalangen, besonders desZeigefingers und kleinen Fingers. Einzelne spät auftretende Knochenkerne, wie an den Dorn- undQuerfortsätzen der Wirbel, an der Trochlea, fehlen hie und da gänzlich.Die Wirbelkörper sind niedrig. Am Sternum bleibt die Theilung inmehrere Stücke, am Becken die dreistrahlige Knorpelfuge der Pfanneerhalten. Das Gesicht hat meist einen cretinähnlichen Ausdruck,der durch die breite, sattelförmige Einsenkung des Nasenrückens undden leicht hydrocephalischen Schädel verursacht wird. Fig. 2 zeigtdas Aussehen einer 22jährigen Zwergin von 125 cm Höhe. Die Formdes Nasenrückens beruht auf mangelhafter Entwicklung der Schädel-basis.vegetationsstr00ster

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1899
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