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CAPE CANAVERAL, Fla. -- In the Vehicle Assembly Building at NASA's Kennedy Space Center, the external tank for space shuttle Discovery is being lowered into place in high bay 3 between the solid rocket boosters waiting on the mobile launcher platform. The tank will be mated to the boosters. Discovery is targeted to launch May 31 on the STS-124 mission to the International Space Station. On the mission, Discovery will transport the Kibo Japanese Experiment Module - Pressurized Module (JEM-PM) and the Japanese Remote Manipulator System (JEM-RMS) to the space station to add to the Kibo laboratory. Photo credit: NASA/Kim Shiflett KSC-08pd0946

KENNEDY SPACE CENTER, FLA. - On Launch Complex 17-B, Cape Canaveral Air Force Station, the first stage of a Delta II rocket waits to be lifted up and moved into the mobile service tower. The rocket is being erected to launch the Space InfraRed Telescope Facility (SIRTF). Consisting of an 0.85-meter telescope and three cryogenically cooled science instruments, SIRTF is one of NASA's largest infrared telescopes to be launched. SIRTF will obtain images and spectra by detecting the infrared energy, or heat, radiated by objects in space. Most of this infrared radiation is blocked by the Earth's atmosphere and cannot be observed from the ground.

Orion is Lifted for Mating with Delta IV

Expedition 10 Preflight. NASA public domain image colelction.

BOEING DELTA 4 SHROUD SEPARATION TEST IN SPACE POWER FACILITY AT NASA PLUM BROOK STATION

KENNEDY SPACE CENTER, FLA. -- Inside the Vehicle Assembly Building, space shuttle Discovery is lifted into the upper regions for transfer to high bay 1. In the bay, Discovery will be mated with the external tank and solid rocket boosters waiting on the mobile launcher platform. Discovery is targeted for launch to the International Space Station for mission STS-120 on Oct. 23. The crew will be delivering and installing the Italian-built U.S. Node 2, named Harmony. The pressurized module will act as an internal connecting port and passageway to additional international science labs and cargo spacecraft. In addition to increasing the living and working space inside the station, it also will serve as a work platform outside for the station's robotic arm. Photo credit: NASATroy Cryder KSC-07pd2552

At Launch Pad 17-A, Cape Canaveral Air Station, workers check the lower fittings of the fairing installed around the Stardust spacecraft and upper stage of the Boeing Delta II rocket. Targeted for launch at 4:06:42 p.m. on Feb. 6, the spacecraft is destined for a close encounter with the comet Wild 2 in January 2004. Using a silicon-based substance called aerogel, Stardust will capture comet particles flying off the nucleus of the comet. The spacecraft also will bring back samples of interstellar dust. These materials consist of ancient pre-solar interstellar grains and other remnants left over from the formation of the solar system. Scientists expect their analysis to provide important insights into the evolution of the sun and planets and possibly into the origin of life itself. The collected samples will return to Earth in a sample return capsule to be jettisoned as Stardust swings by Earth in January 2006 KSC-99pc0147

CAPE CANAVERAL, Fla. – In the Vehicle Assembly Building at NASA's Kennedy Space Center in Florida, the Ares I-X fifth segment simulator assembly is lowered through a work platform in High Bay 4. Ares I-X is the flight test vehicle for the Ares I, the essential core of a safe, reliable, cost-effective space transportation system that eventually will carry crewed missions back to the moon, on to Mars and out into the solar system. Ares I-X is targeted for launch in August 2009. Photo credit: NASA/Kim Shiflett KSC-2009-3738

KENNEDY SPACE CENTER, FLA. -- External tank No. 124 is lowered between the twin solid rocket boosters in high bay 1 of the Vehicle Assembly Building. The tank will be mated with the SRBs, already in place on the mobile launcher platform, for mission STS-117. The mission is targeted to launch on March 16 aboard Space Shuttle Atlantis. Photo credit: NASA/Kim Shiflett KSC-07pd0143

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In der Vertical Processing Facility wird das Chandra-Röntgen-Observatorium in einem Arbeitstisch rechts in Richtung Inertial Upper Stage (IUS) bewegt. Dort wird es mit dem IUS gepaart und anschließend einem Test unterzogen, um die IUS / Chandra-Verbindungen zu validieren und die Avionik-Schnittstellen des Orbiters zu überprüfen. Anschließend wird ein End-to-End-Test (ETE) durchgeführt, um den Kommunikationspfad zu Chandra zu verifizieren und ihn wie im Weltraum zu befehlen. Mit dem leistungsstärksten Röntgenteleskop der Welt wird Chandra es Wissenschaftlern aus aller Welt ermöglichen, bisher unsichtbare Schwarze Löcher und Hochtemperatur-Gaswolken zu sehen, was dem Observatorium das Potenzial gibt, die Bücher über Struktur und Entwicklung unseres Universums neu zu schreiben. Chandra soll am 22. Juli an Bord des Space Shuttle Columbia zur Mission STS-93 KSC-99pp0621 starten.

In der Vertical Processing Facility wird das Chandra-Röntgenobservatorium auf das darunter liegende Inertial Upper Stage (IUS) abgesenkt. Nachdem die beiden Komponenten gepaart sind, werden sie einem Test unterzogen, um die IUS / Chandra-Verbindungen zu validieren und die Avionik-Schnittstellen des Orbiters zu überprüfen. Anschließend wird ein End-to-End-Test (ETE) durchgeführt, um den Kommunikationspfad zu Chandra zu verifizieren und ihn wie im Weltraum zu befehlen. Mit dem leistungsstärksten Röntgenteleskop der Welt wird Chandra es Wissenschaftlern aus aller Welt ermöglichen, bisher unsichtbare Schwarze Löcher und Hochtemperatur-Gaswolken zu sehen, was dem Observatorium das Potenzial gibt, die Bücher über Struktur und Entwicklung unseres Universums neu zu schreiben. Chandra soll am 22. Juli an Bord des Space Shuttle Columbia zur Mission STS-93 KSC-99pp0623 starten.

In der Vertical Processing Facility wird das Chandra-Röntgenobservatorium von seinem Arbeitsstand gehoben, um es in das nahe gelegene Inertial Upper Stage (IUS) zu bringen. Nach der Paarung werden die beiden Komponenten einem Test unterzogen, um die IUS / Chandra-Verbindungen zu validieren und die Avionik-Schnittstellen des Orbiters zu überprüfen. Anschließend wird ein End-to-End-Test (ETE) durchgeführt, um den Kommunikationspfad zu Chandra zu verifizieren und ihn wie im Weltraum zu befehlen. Mit dem leistungsstärksten Röntgenteleskop der Welt wird Chandra es Wissenschaftlern aus aller Welt ermöglichen, bisher unsichtbare Schwarze Löcher und Hochtemperatur-Gaswolken zu sehen, was dem Observatorium das Potenzial gibt, die Bücher über Struktur und Entwicklung unseres Universums neu zu schreiben. Chandra soll am 22. Juli an Bord des Space Shuttle Columbia zur Mission STS-93 KSC-99pp0620 starten.

In der Vertical Processing Facility wird das Chandra-Röntgen-Observatorium enthüllt, dessen Schutzhülle entfernt wurde. Chandra ist bereit für die Paarung mit dem darunter liegenden Inertial Upper Stage (IUS), gefolgt von Tests zur Validierung der IUS / Chandra-Verbindungen und zur Überprüfung der Avionik-Schnittstellen des Orbiters. Anschließend wird ein End-to-End-Test (ETE) durchgeführt, um den Kommunikationspfad zu Chandra zu verifizieren und ihn wie im Weltraum zu befehlen. Mit dem leistungsstärksten Röntgenteleskop der Welt wird Chandra es Wissenschaftlern aus aller Welt ermöglichen, bisher unsichtbare Schwarze Löcher und Hochtemperatur-Gaswolken zu sehen, was dem Observatorium das Potenzial gibt, die Bücher über Struktur und Entwicklung unseres Universums neu zu schreiben. Chandra soll am 22. Juli an Bord des Space Shuttle Columbia zur Mission STS-93 KSC-99pp0624 starten.

Arbeiter in der Vertical Processing Facility beobachten das untere Ende des Inertial Upper Stage (IUS), das mit dem Chandra-Röntgenobservatorium gepaart wird (außer Sichtweite darüber). Nachdem die beiden Komponenten gepaart sind, werden sie einem Test unterzogen, um die IUS / Chandra-Verbindungen zu validieren und die Avionik-Schnittstellen des Orbiters zu überprüfen. Anschließend wird ein End-to-End-Test (ETE) durchgeführt, um den Kommunikationspfad zu Chandra zu verifizieren und ihn wie im Weltraum zu befehlen. Mit dem leistungsstärksten Röntgenteleskop der Welt wird Chandra es Wissenschaftlern aus aller Welt ermöglichen, bisher unsichtbare Schwarze Löcher und Hochtemperatur-Gaswolken zu sehen, was dem Observatorium das Potenzial gibt, die Bücher über Struktur und Entwicklung unseres Universums neu zu schreiben. Chandra soll am 22. Juli an Bord des Space Shuttle Columbia zur Mission STS-93 KSC-99pp0625 starten.

In der Vertical Processing Facility (VPF) beginnen Arbeiter, den Brückenkran, der das Chandra-Röntgenobservatorium trägt, von seinem Schutzbehälter auf ein Gestell am Boden zu bewegen. Im VPF wird das Teleskop die endgültige Installation zugehöriger elektronischer Komponenten durchlaufen; es wird außerdem getestet, getankt und mit dem Inertial Upper Stage Booster gekoppelt. Eine Reihe integrierter Tests wird folgen. Chandra soll am 9. Juli an Bord des Space Shuttle Columbia zur Mission STS-93 starten. Früher als Advanced X-ray Astrophysics Facility bezeichnet, umfasst Chandra drei Hauptelemente: die Raumsonde, das wissenschaftliche Instrumentenmodul (SIM) und das leistungsstärkste Röntgenteleskop der Welt. Chandra wird es Wissenschaftlern aus aller Welt ermöglichen, bisher unsichtbare Schwarze Löcher und Hochtemperaturgaswolken zu sehen, was dem Observatorium das Potenzial gibt, die Bücher über Struktur und Entwicklung unseres Universums KSC-99pc0173 neu zu schreiben.

In der Vertical Processing Facility (VPF) schieben Arbeiter das eingehüllte Chandra-Röntgenobservatorium auf seinem Arbeitstisch auf das Gerüst dahinter. Das Teleskop wird die endgültige Installation der dazugehörigen elektronischen Komponenten durchlaufen; es wird auch getestet, getankt und mit dem Inertial Upper Stage Booster verbunden. Eine Reihe integrierter Tests wird folgen. Chandra soll am 9. Juli an Bord des Space Shuttle Columbia zur Mission STS-93 starten. Früher als Advanced X-ray Astrophysics Facility bezeichnet, umfasst Chandra drei Hauptelemente: die Raumsonde, das wissenschaftliche Instrumentenmodul (SIM) und das leistungsstärkste Röntgenteleskop der Welt. Chandra wird es Wissenschaftlern aus aller Welt ermöglichen, bisher unsichtbare Schwarze Löcher und Hochtemperaturgaswolken zu sehen, was dem Observatorium das Potenzial gibt, die Bücher über Struktur und Entwicklung unseres Universums KSC-99pc0196 neu zu schreiben.

Der Inertial Upper Stage (IUS) Booster (rechts) wird nach der Ankunft in der Vertical Processing Facility des Kennedy Space Center aus seinem Behälter gehoben. Das IUS wird mit dem Chandra-Röntgenobservatorium (links) gepaart und anschließend einem Test unterzogen, um die IUS / Chandra-Verbindungen zu validieren und die Bordelektronik des Orbiters zu überprüfen. Anschließend wird ein End-to-End-Test (ETE) durchgeführt, um den Kommunikationspfad zu Chandra zu verifizieren und ihn wie im Weltraum zu befehlen. Mit dem leistungsstärksten Röntgenteleskop der Welt wird Chandra es Wissenschaftlern aus aller Welt ermöglichen, bisher unsichtbare Schwarze Löcher und Hochtemperatur-Gaswolken zu sehen, was dem Observatorium das Potenzial gibt, die Bücher über Struktur und Entwicklung unseres Universums neu zu schreiben. Chandra soll am 22. Juli an Bord des Space Shuttle Columbia zur Mission STS-93 KSC-99pp0617 starten.

In der Vertical Processing Facility (VPF) bereiten Arbeiter das eingehüllte Chandra-Röntgenobservatorium auf seinen Aufzug in die Vertikale vor. Das Teleskop wird die endgültige Installation der dazugehörigen elektronischen Komponenten durchlaufen; es wird auch getestet, getankt und mit dem Inertial Upper Stage Booster verbunden. Eine Reihe integrierter Tests wird folgen. Chandra soll am 9. Juli an Bord des Space Shuttle Columbia zur Mission STS-93 starten. Früher als Advanced X-ray Astrophysics Facility bezeichnet, umfasst Chandra drei Hauptelemente: die Raumsonde, das wissenschaftliche Instrumentenmodul (SIM) und das leistungsstärkste Röntgenteleskop der Welt. Chandra wird es Wissenschaftlern aus aller Welt ermöglichen, bisher unsichtbare Schwarze Löcher und Hochtemperaturgaswolken zu sehen, was dem Observatorium das Potenzial gibt, die Bücher über Struktur und Entwicklung unseres Universums KSC-99pc0191 neu zu schreiben.

In der Vertical Processing Facility wird das Chandra-Röntgen-Observatorium in einem darunter befindlichen Arbeitstisch in Richtung Inertial Upper Stage (IUS) abgesenkt. Dort wird es mit dem IUS gepaart und anschließend getestet, um die IUS / Chandra-Verbindungen zu validieren und die Avionik-Schnittstellen des Orbiters zu überprüfen. Anschließend wird ein End-to-End-Test (ETE) durchgeführt, um den Kommunikationspfad zu Chandra zu verifizieren und ihn wie im Weltraum zu befehlen. Mit dem leistungsstärksten Röntgenteleskop der Welt wird Chandra es Wissenschaftlern aus aller Welt ermöglichen, bisher unsichtbare Schwarze Löcher und Hochtemperatur-Gaswolken zu sehen, was dem Observatorium das Potenzial gibt, die Bücher über Struktur und Entwicklung unseres Universums neu zu schreiben. Chandra soll am 22. Juli an Bord des Space Shuttle Columbia zur Mission STS-93 KSC-99pp0622 starten.

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Zusammenfassung

In der Vertical Processing Facility wird das Chandra-Röntgen-Observatorium in einem darunter befindlichen Arbeitstisch in Richtung Inertial Upper Stage (IUS) abgesenkt. Dort wird es mit dem IUS gepaart und anschließend getestet, um die IUS / Chandra-Verbindungen zu validieren und die Avionik-Schnittstellen des Orbiters zu überprüfen. Anschließend wird ein End-to-End-Test (ETE) durchgeführt, um den Kommunikationspfad zu Chandra zu verifizieren und ihn wie im Weltraum zu befehlen. Mit dem leistungsstärksten Röntgenteleskop der Welt wird Chandra es Wissenschaftlern aus aller Welt ermöglichen, bisher unsichtbare Schwarze Löcher und Hochtemperatur-Gaswolken zu sehen, was dem Observatorium das Potenzial gibt, die Bücher über Struktur und Entwicklung unseres Universums neu zu schreiben. Chandra soll am 22. Juli an Bord des Space Shuttle Columbia zur Mission STS-93 starten

Das Space-Shuttle-Programm war von 1981 bis 2011 das bemannte Trägerprogramm der US-Regierung, das von der NASA verwaltet wurde und 1972 offiziell begann. Das Space-Shuttle-System - bestehend aus einem Orbiter, der mit zwei wiederverwendbaren Feststoffraketen-Boostern und einem externen Treibstofftank gestartet wurde - brachte bis zu acht Astronauten und bis zu 23.000 kg Nutzlast in eine niedrige Erdumlaufbahn (LEO). Nach Abschluss seiner Mission würde der Orbiter wieder in die Erdatmosphäre eintreten und als Gleitschirm landen. Obwohl das Konzept seit den späten 1960er Jahren erforscht wurde, begann das Programm offiziell 1972 und stand nach den letzten Apollo- und Skylab-Flügen Mitte der 1970er Jahre im Mittelpunkt des bemannten NASA-Betriebs. Es begann mit dem Start des ersten Shuttles Columbia am 12. April 1981 auf STS-1. und beendete seine letzte Mission, STS-135, die von Atlantis geflogen wurde, im Juli 2011.

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Datum

01/06/1999
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Space-Shuttle-Programm

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Kennedy Space Center, FL
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Quelle

NASA
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https://images.nasa.gov/
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Public Domain Dedication (CC0)

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Der Inertial Upper Stage (IUS) Booster wird in Richtung eines Arbeitsplatzes in der Vertical Processing Facility des Kennedy Space Center abgesenkt. Das IUS wird mit dem Chandra-Röntgenobservatorium gepaart und anschließend Tests unterzogen, um die IUS / Chandra-Verbindungen zu validieren und die Bordelektronik des Orbiters zu überprüfen. Anschließend wird ein End-to-End-Test (ETE) durchgeführt, um den Kommunikationspfad zu Chandra zu verifizieren und ihn wie im Weltraum zu befehlen. Mit dem leistungsstärksten Röntgenteleskop der Welt wird Chandra es Wissenschaftlern aus aller Welt ermöglichen, bisher unsichtbare Schwarze Löcher und Hochtemperatur-Gaswolken zu sehen, was dem Observatorium das Potenzial gibt, die Bücher über Struktur und Entwicklung unseres Universums neu zu schreiben. Chandra soll am 22. Juli an Bord des Space Shuttle Columbia zur Mission STS-93 KSC-99pp0619 starten.

Innerhalb der Vertical Processing Facility wird das Chandra-Röntgenobservatorium von einem Laufkran angehoben, um es in den Nutzlastkanistertransporter zu transportieren und zur Startrampe 39B zu bringen. Chandra soll frühestens am 20. Juli um 00.36 Uhr MESZ an Bord des Space Shuttle Columbia zur Mission STS-93 starten. Mit dem leistungsstärksten Röntgenteleskop der Welt ermöglicht Chandra Wissenschaftlern aus aller Welt, bisher unsichtbare Schwarze Löcher und Hochtemperatur-Gaswolken zu sehen, was dem Observatorium das Potenzial gibt, die Bücher über Struktur und Entwicklung unseres Universums KSC-99pp0704 neu zu schreiben.

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J'ai été nu et vous ne m'avez pas donné de vêtements

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STS093-703-009 - STS-093 - Blick vom Columbia PLB auf das Chandra-Observatorium während seines Einsatzes

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