Leitfaden des Röntgen-Verfahrens (1903) (14754325156)

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Identifier: leitfadendesrntg00dess (find matches)
Title: Leitfaden des Röntgen-Verfahrens
Year: 1903 (1900s)
Authors: Dessauer, Friedrich, 1881-1963 Wiesner, Bernard von Holzknecht, Guido, 1872-1931
Subjects: X-Ray Therapy X-rays
Publisher: Berlin : Verlag von Vogel & Kreienbrink
Contributing Library: Francis A. Countway Library of Medicine
Digitizing Sponsor: Open Knowledge Commons and Harvard Medical School



Text Appearing Before Image:
iert sein, aber auchder W^iderstand muss hinsichtlich seines Selbstinduktionscoefficientenübereinstimmen. Je geringer der Strombetrag ist, den der Electrolyt-Unterbrecher erhält, desto grösser muss die Selbstinduktion sein,damit er nicht versagt. Deshalb muss bei solchen Widerständenjedem Betrage an Ohmschem Widerstand auch eine gewisse Erhöhungder Selbstinduktion durch den Widerstand entsprechen. Damit gelingt es dann leicht und einfech, für jede Röhre dieBelastung ausfindig zu machen, die ihr nützlich ist, bei der sie am 112 wenigsten von der Schliessungsinduktion leidet und bei entsprechender Frequenz eine helle und deutliche „weiche Durchleuchtung giebt. 36) Forts. Die Unterbrechungszahi beim Betrieb mit dem Wehnelt-TJnter- Die Regu- brechcr hängt auch von dessen Einstellung ab (s. I. 66). Gemäss Frequenz^ (II, 15) ist die Unterbrechungszahl in einem gewissen Bereiche, der der Eigenart des Unterbrechers entspricht, am günstigsten. Des- rVWWWVWWWS c^letc^ f\ ■\r \ y^
Text Appearing After Image:
irU halb ist die Regulierung der Unterbrechungszahl durch die Unter-brecher selbst wenig wichtig. Bei Verstärkung des Stromes durchAusschalten eines Teiles des Widerstandes wächst von selbst auchdie Frequenz des Electrolyt-Unterbrechers.37) Kriterium Ausschlaggebend für die Beurteilung der Regulierbarkeit der der Regu- Apparate, ein Moment, das nicht weniger wichtig ist, wie dieLeistung, ist einzig die Röntgenröhre, die Beobachtung ihres Lichtes. lierung. — 113 — Jede für das Röntgenverfahren brauchbare Röhre, sei sie weichoder hart, muss man mit dem Apparate ihrem Zustande entsprechendmehr oder weniger und möglichst ohne Wirkung der Selbst-induktion belasten können, so dass sie ein ruhiges, helles Lichtgiebt und dabei sich möglichst wenig erwärmt. Die Lichthellig-keit sollte dabei noch in weiteren Grenzen zu regulieren sein. Bei Apparaten mit grosser sekundärer Windungszahl ist manzur Ermässigung der Schliessungsinduktion wohl oder übel gezwungen,die Spannung auch

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1903
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