Leitfaden des Röntgen-Verfahrens (1903) (14590644109)

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Title: Leitfaden des Röntgen-Verfahrens
Year: 1903 (1900s)
Authors: Dessauer, Friedrich, 1881-1963 Wiesner, Bernard von Holzknecht, Guido, 1872-1931
Subjects: X-Ray Therapy X-rays
Publisher: Berlin : Verlag von Vogel & Kreienbrink
Contributing Library: Francis A. Countway Library of Medicine
Digitizing Sponsor: Open Knowledge Commons and Harvard Medical School



Text Appearing Before Image:
ten. Dagegen lässt sich mit letzterem eine unvergleichlicheFrequenz erreichen. Die Frequenz (58), die Anzahl der Stromstösse, hängt vomUnterbrecher ab, wie vom Induktionsapparate selbst. *) Die Stromstärke wächst mit der Zunahme der Berührungs-fläche zwischen Anode und Säure, Gleichzeitig nimmt die Unter-brechungszahl ab. 60 — 67)DieFrequenz der die zusammen Köhre passierenden Ströme. -Seine Pha-sen. Der Verlauf einer Periode der Feldi5tärkeänderung setzt sichaus der ansteigenden Phase nach dem Stromschluss, diesolange dauert, bis der Primärstrom und nach ihm (infolge derHysteresis) das Feld seinen maximalen Wert erreicht hat (a^—b).Der Strom kann nach Erreichung des Maximalwertes eine Zeit langkonstant bleiben (b—c). Dann kommt der Abfall (c—d), der nichtganz die Nullinie erreicht, weil sich das Eisen nicht vollständigentmagnetisiert, sondern eine Quantität „Magnetismus zurück-bleibt. Die Strecke (d—a) stellt die Zeit bis zum nächsten Strom.Schlüsse dar.
Text Appearing After Image:
Figur 19. Soll nun die Erequenz erhöht werden, so bleibt für die einzelnenPhasen der Kurve eine immer kleinere Zeit. Sie werden dichteraneinanderrücken und rascher verlaufen. Der Anstieg desStromes soll nun nicht rascher verlaufen, weil sonst (55 b) dieSchliessungsinduktion wächst. Nach Erreichung der maximalenFeldstärke sollte die Unterbrechung sofort erfolgen, die Strecke(b—c) also so klein wie möglich sein. Der Abfall (c—d) soll steilsein, kurz dauern und, nachdem er vor sich gegangen, soll derneue Stromschluss unverzüglich eintreten (d—a), möglichst klein sein.) Die Abhän- Diese Bedingungen fallen zusammen unter den Sammelbegriff gigkeit der ^^r möglichst grosscu Frequenz. Der Platinunterbrecher giebt einenvom ünTr- ^^^^ langsamen (vorteilhaften) Anstieg ab, unterbricht auch ziemlichbrecher rasch bei Erreichung eines entsprechenden Feldes, wenn seine Feder-länge und Stärke, sein Ankergewicht vom Konstrukteur zur Feld-stärke gut abgeglichen ist. Er giebt sodann

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1903
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