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Inside the Space Station Processing Facility, the Shuttle Radar Topography Mission (SRTM) is maneuvered into place to prepare it for launch targeted for September 1999. The primary payload on mission STS-99, the SRTM consists of a specially modified radar system that will fly onboard the Space Shuttle during the 11-day mission. This radar system will gather data that will result in the most accurate and complete topographic map of the Earth's surface that has ever been assembled. SRTM is an international project spearheaded by the National Imagery and Mapping Agency and NASA, with participation of the German Aerospace Center DLR. Its objective is to obtain the most complete high-resolution digital topographic database of the Earth KSC-99pp0503

S127E009467 - STS-127 - Survey view of Bays 9 and 11 on the S1 Truss during Joint Operations

STS077-319-021 - STS-077 - GPPM - Gas Permeable Polymer Materials

STS086-390-037 - STS-086 - Survey views of the Mir space station

Sailors assigned to the USS Gerald R. Ford (CVN 78)

S04-24-168 - STS-004 - Airlock hatch and aft starboard side of middeck

KENNEDY SPACE CENTER, FLA. -- The Pressurized Mating Adapter -3 (PMA-3) sits in the payload bay of the orbiter Discovery after being transported from the Space Station Processing Facility. A component of the International Space Station, the PMA-3 will fly on Shuttle mission STS-92, scheduled to launch Oct. 5. The mission will be the fifth flight to the Space Station, and the 100th Shuttle flight overall. PMA-3 provides shuttle docking port for solar array installation on flight 4A (mission STS-97 scheduled for Nov. 30), and Lab installation on flight 5A (mission STS-98, scheduled for Jan. 18, 2001) KSC-00pp0881

Mockups- Apollo General LM. NASA public domain image colelction.

CAPE CANAVERAL, Fla. – A test version of NASA’s Orion spacecraft completed a cross-country journey at NASA’s Kennedy Space Center in Florida on Feb. 8, after giving residents in three states the chance to see a full scale mockup of the craft that will take humans into deep space. The capsule will be stored in Kennedy’s Multi-Payload Processing Facility. The test vehicle was used by ground crews in advance of the launch abort system flight test that took place in New Mexico in 2010. Photo Credit: NASA/Jim Grossmann KSC-2012-1293

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Arbeiter in der Space Station Processing Facility heben ein Segment des Remote Manipulator Systems (SSRMS) der kanadischen Raumfahrtagentur an, um es auf einen Arbeitstisch zu bringen. Als erster Beitrag der CSA zur Internationalen Raumstation (ISS) ist das SSRMS die primäre Möglichkeit, Nutzlasten zur Montage zwischen dem Orbiter und der ISS zu transportieren. Der 56 Fuß lange Roboterarm umfasst zwei 12 Fuß lange Ausleger, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Sieben Gelenke am Arm ermöglichen eine hochflexible und präzise Bewegung. Verriegelungseffekte werden an jedem Ende des Arms befestigt, um zu greifen. An den Auslegern und Endeffektoren montierte Videokameras werden den Astronauten maximale Sichtbarkeit für Betriebs- und Wartungsarbeiten auf der ISS verschaffen. Der SSRMS ist bei KSC, um eine Kampagne der Vorabverarbeitungsaktivitäten zu starten. Es soll an Bord des Space Shuttle Endeavour zur Mission STS-100 gestartet werden, die derzeit für Juli 2000 geplant ist. KSC-99pp0569

Arbeiter entpacken ein Segment des Remote Manipulator Systems (SSRMS) der kanadischen Weltraumbehörde (CSA) in der Space Station Processing Facility bei KSC. Es schließt sich zwei weiteren Segmenten für eine Kampagne von Prelaunch-Verarbeitungsaktivitäten an. Als erster Beitrag der CSA zur Internationalen Raumstation (ISS) ist das SSRMS die primäre Möglichkeit, Nutzlasten zur Montage zwischen dem Orbiter und der ISS zu transportieren. Der 56 Fuß lange Roboterarm umfasst zwei 12 Fuß lange Ausleger, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Sieben Gelenke am Arm ermöglichen eine hochflexible und präzise Bewegung. Verriegelungseffekte werden an jedem Ende des Arms befestigt, um zu greifen. An den Auslegern und Endeffektoren montierte Videokameras werden den Astronauten maximale Sichtbarkeit für Betriebs- und Wartungsarbeiten auf der ISS verschaffen. Die SSRMS soll an Bord des Space Shuttle Endeavour an Bord der STS-100 gestartet werden, die derzeit für Juli 2000 geplant ist KSC-99pd0545

Arbeiter in der Space Station Processing Facility heben zwei Segmente des Remote Manipulator Systems (SSRMS) der kanadischen Raumfahrtbehörde. Als erster Beitrag der CSA zur Internationalen Raumstation (ISS) ist das SSRMS die primäre Möglichkeit, Nutzlasten zur Montage zwischen dem Orbiter und der ISS zu transportieren. Der 56 Fuß lange Roboterarm umfasst zwei 12 Fuß lange Ausleger, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Sieben Gelenke am Arm ermöglichen eine hochflexible und präzise Bewegung. Verriegelungseffekte werden an jedem Ende des Arms befestigt, um zu greifen. An den Auslegern und Endeffektoren montierte Videokameras werden den Astronauten maximale Sichtbarkeit für Betriebs- und Wartungsarbeiten auf der ISS verschaffen. Der SSRMS ist bei KSC, um eine Kampagne der Vorabverarbeitungsaktivitäten zu starten. Es soll an Bord des Space Shuttle Endeavour zur Mission STS-100 gestartet werden, die derzeit für Juli 2000 geplant ist. KSC-99pp0570

Arbeiter in der Space Station Processing Facility bewegen zwei Segmente des Remote Manipulator Systems (SSRMS) der kanadischen Raumfahrtagentur auf einen Arbeitstisch. Als erster Beitrag der CSA zur Internationalen Raumstation (ISS) ist das SSRMS die primäre Möglichkeit, Nutzlasten zur Montage zwischen dem Orbiter und der ISS zu transportieren. Der 56 Fuß lange Roboterarm umfasst zwei 12 Fuß lange Ausleger, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Sieben Gelenke am Arm ermöglichen eine hochflexible und präzise Bewegung. Verriegelungseffekte werden an jedem Ende des Arms montiert, um zu greifen. An den Auslegern und Endeffektoren montierte Videokameras werden den Astronauten maximale Sichtbarkeit für Betriebs- und Wartungsarbeiten auf der ISS verschaffen. Der SSRMS ist bei KSC, um eine Kampagne der Vorabverarbeitungsaktivitäten zu starten. Es soll an Bord des Space Shuttle Endeavour zur Mission STS-100 gestartet werden, die derzeit für Juli 2000 geplant ist. KSC-99pp0571

Arbeiter transportieren eine Kiste mit einem Segment des Remote Manipulator Systems (SSRMS) der kanadischen Weltraumbehörde (CSA) in die Space Station Processing Facility bei KSC. Es vereint zwei weitere Segmente für eine Kampagne von Prelaunch-Processing-Aktivitäten CSA's erster Beitrag zur Internationalen Raumstation (ISS), die SSRMS ist die primäre Methode zur Übertragung von Nutzlasten zwischen dem Orbiter Nutzladeraum und der ISS zur Montage. Der 56 Fuß lange Roboterarm umfasst zwei 12 Fuß lange Ausleger, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Sieben Gelenke am Arm ermöglichen eine hochflexible und präzise Bewegung. Verriegelungseffekte werden an jedem Ende des Arms befestigt, um zu greifen. An den Auslegern und Endeffektoren montierte Videokameras werden den Astronauten maximale Sichtbarkeit für Betriebs- und Wartungsarbeiten auf der ISS verschaffen. Die SSRMS soll an Bord des Space Shuttle Endeavour an Bord der STS-100 gestartet werden, die derzeit für Juli 2000 geplant ist. KSC-99pp0544

Das Remote Manipulator System (SSRMS) der kanadischen Raumfahrtbehörde (CSA) erreicht die Raumstation Processing Facility in KSC, um eine Kampagne der Vorstartverarbeitungsaktivitäten zu starten. Als erster Beitrag der CSA zur Internationalen Raumstation (ISS) ist das SSRMS die primäre Möglichkeit, Nutzlasten zur Montage zwischen dem Orbiter und der ISS zu transportieren. Der 56 Fuß lange Roboterarm umfasst zwei 12 Fuß lange Ausleger, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Sieben Gelenke am Arm ermöglichen eine hochflexible und präzise Bewegung. Verriegelungseffekte werden an jedem Ende des Arms befestigt, um zu greifen. An den Auslegern und Endeffektoren montierte Videokameras werden den Astronauten maximale Sichtbarkeit für Betriebs- und Wartungsarbeiten auf der ISS verschaffen. Die SSRMS soll an Bord des Space Shuttle Endeavour an Bord der STS-100 gestartet werden, die derzeit für Juli 2000 geplant ist KSC-99pd0542

In der Space Station Processing Facility führen Arbeiter Vorstartverarbeitungsaktivitäten auf dem Remote Manipulator System (SSRMS) der kanadischen Weltraumorganisation (CSA) durch. Als erster Beitrag der CSA zur Internationalen Raumstation (ISS) ist das SSRMS die primäre Möglichkeit, Nutzlasten zur Montage zwischen dem Orbiter und der ISS zu transportieren. Der 56 Fuß lange Roboterarm umfasst zwei 12 Fuß lange Ausleger, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Sieben Gelenke am Arm ermöglichen eine hochflexible und präzise Bewegung. Verriegelungseffekte werden an jedem Ende des Arms befestigt, um zu greifen. An den Auslegern und Endeffektoren montierte Videokameras werden den Astronauten maximale Sichtbarkeit für Betriebs- und Wartungsarbeiten auf der ISS verschaffen. Die SSRMS soll an Bord des Space Shuttle Endeavour an Bord der STS-100 gestartet werden, die derzeit für April 2001 geplant ist. KSC-00pp0507

Das Remote Manipulator System (SSRMS) der kanadischen Raumfahrtbehörde (CSA) erreicht die Raumstation Processing Facility in KSC, um eine Kampagne der Vorstartverarbeitungsaktivitäten zu starten. Als erster Beitrag der CSA zur Internationalen Raumstation (ISS) ist das SSRMS die primäre Möglichkeit, Nutzlasten zur Montage zwischen dem Orbiter und der ISS zu transportieren. Der 56 Fuß lange Roboterarm umfasst zwei 12 Fuß lange Ausleger, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Sieben Gelenke am Arm ermöglichen eine hochflexible und präzise Bewegung. Verriegelungseffekte werden an jedem Ende des Arms befestigt, um zu greifen. An den Auslegern und Endeffektoren montierte Videokameras werden den Astronauten maximale Sichtbarkeit für Betriebs- und Wartungsarbeiten auf der ISS verschaffen. Die SSRMS soll an Bord des Space Shuttle Endeavour an Bord der STS-100 gestartet werden, die derzeit für Juli 2000 geplant ist. KSC-99pp0543

Arbeiter führen ein Segment des Remote Manipulator Systems (SSRMS) der kanadischen Weltraumorganisation (CSA) am Mehrzweck-Logistikmodul Leonardo in der Space Station Processing Facility bei KSC vorbei. Das Segment schließt sich zwei weiteren für eine Kampagne von Prelaunch-Processing-Aktivitäten an. Als erster Beitrag der CSA zur Internationalen Raumstation (ISS) ist das SSRMS die primäre Möglichkeit, Nutzlasten zur Montage zwischen dem Orbiter und der ISS zu transportieren. Der 56 Fuß lange Roboterarm umfasst zwei 12 Fuß lange Ausleger, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Sieben Gelenke am Arm ermöglichen eine hochflexible und präzise Bewegung. Verriegelungseffekte werden an jedem Ende des Arms befestigt, um zu greifen. An den Auslegern und Endeffektoren montierte Videokameras werden den Astronauten maximale Sichtbarkeit für Betriebs- und Wartungsarbeiten auf der ISS verschaffen. Die SSRMS soll an Bord des Space Shuttle Endeavour an Bord der STS-100 gestartet werden, die derzeit für Juli 2000 geplant ist. KSC-99pp0547

Arbeiter leiten ein Segment des Remote Manipulator Systems (SSRMS) der kanadischen Weltraumbehörde (CSA) in der Space Station Processing Facility bei KSC. Es schließt sich zwei weiteren Segmenten für eine Kampagne von Prelaunch-Verarbeitungsaktivitäten an. Als erster Beitrag der CSA zur Internationalen Raumstation (ISS) ist das SSRMS die primäre Möglichkeit, Nutzlasten zur Montage zwischen dem Orbiter und der ISS zu transportieren. Der 56 Fuß lange Roboterarm umfasst zwei 12 Fuß lange Ausleger, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Sieben Gelenke am Arm ermöglichen eine hochflexible und präzise Bewegung. Verriegelungseffekte werden an jedem Ende des Arms befestigt, um zu greifen. An den Auslegern und Endeffektoren montierte Videokameras werden den Astronauten maximale Sichtbarkeit für Betriebs- und Wartungsarbeiten auf der ISS verschaffen. Die SSRMS soll an Bord des Space Shuttle Endeavour an Bord der STS-100 gestartet werden, die derzeit für Juli 2000 geplant ist KSC-99pd0546

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Zusammenfassung

Arbeiter leiten ein Segment des Remote Manipulator Systems (SSRMS) der kanadischen Weltraumbehörde (CSA) in der Space Station Processing Facility bei KSC. Es schließt sich zwei weiteren Segmenten für eine Kampagne von Prelaunch-Verarbeitungsaktivitäten an. Als erster Beitrag der CSA zur Internationalen Raumstation (ISS) ist das SSRMS die primäre Möglichkeit, Nutzlasten zur Montage zwischen dem Orbiter und der ISS zu transportieren. Der 56 Fuß lange Roboterarm umfasst zwei 12 Fuß lange Ausleger, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Sieben Gelenke am Arm ermöglichen eine hochflexible und präzise Bewegung. Verriegelungseffekte werden an jedem Ende des Arms befestigt, um zu greifen. An den Auslegern und Endeffektoren montierte Videokameras werden den Astronauten maximale Sichtbarkeit für Betriebs- und Wartungsarbeiten auf der ISS verschaffen. Der Start der SSRMS an Bord des Space Shuttle Endeavour auf STS-100 ist für Juli 2000 geplant.

Das Space-Shuttle-Programm war von 1981 bis 2011 das bemannte Trägerprogramm der US-Regierung, das von der NASA verwaltet wurde und 1972 offiziell begann. Das Space-Shuttle-System - bestehend aus einem Orbiter, der mit zwei wiederverwendbaren Feststoffraketen-Boostern und einem externen Treibstofftank gestartet wurde - brachte bis zu acht Astronauten und bis zu 23.000 kg Nutzlast in eine niedrige Erdumlaufbahn (LEO). Nach Abschluss seiner Mission würde der Orbiter wieder in die Erdatmosphäre eintreten und als Gleitschirm landen. Obwohl das Konzept seit den späten 1960er Jahren erforscht wurde, begann das Programm offiziell 1972 und stand nach den letzten Apollo- und Skylab-Flügen Mitte der 1970er Jahre im Mittelpunkt des bemannten NASA-Betriebs. Es begann mit dem Start des ersten Shuttles Columbia am 12. April 1981 auf STS-1. und beendete seine letzte Mission, STS-135, die von Atlantis geflogen wurde, im Juli 2011.

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Datum

16/05/1999
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in sammlungen

Space-Shuttle-Programm

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Kennedy Space Center / Cape Canaveral Air Force Station Fire Station 2 ,  28.52650, -80.67093
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NASA
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S126E008929 - STS-126 - Bowen während EVA 3

A close up of a metal latch on an orange wall. Hinge abstract corten, backgrounds textures.

Die ursprüngliche Auffindungshilfe beschrieb dieses Foto wie folgt: Stützpunkt: Long Beach Naval Shipyard Staat: Kalifornien (CA) Land: Vereinigte Staaten von Amerika (USA) Betreiber der Szene-Kamera: unbekannt Veröffentlichungsstatus: Veröffentlicht an die Öffentlichkeit Kombinierte digitale Fotodateien des Militärischen Dienstes Arbeiter leiten das Nein an.

STS057-30-016 - STS-057 - Besatzungsmitglied im SPACEHAB bei der Arbeit an physischer Stabilität und Geschicklichkeit exp.

STS055-235-029 - STS-055 - Besatzungsmitglied im D-2 Spacelab am Material Sciences Laboratory, Rack "C".

Die ursprüngliche Auffindungshilfe beschrieb dies wie folgt: Beschreibung: Die STS-126 Missionsspezialisten Heidemarie Stefanyshyn-Piper (mit roten Streifen) und Shane Kimbrough (mit gebrochenen roten Streifen) arbeiten an der Reinigung und Schmierung des S3 Truss Solar Alpha Rotary Joint (SARJ) während der zweiten Sitzung der Extravehicular Activity (EVA 2) der gemeinsamen Operationen der Expedition 18 / STS-126.

Die ursprüngliche Auffindungshilfe beschrieb dies wie folgt: Beschreibung: Rundumsicht der Nadir- und Vorwärtsseite (FWD) der P3- und P1-Trusse, einschließlich des Solar Alpha Rotary Joint (SARJ), aufgenommen vom Orbiter Endeavour, der die relative Trennung von der Internationalen Raumstation (ISS) beginnt.

Die ursprüngliche Auffindungshilfe beschrieb dies wie folgt: Beschreibung: Michael Fossum, Spezialist für STS-124-Missionen, bereitet sich darauf vor, während STS-124 EVA 2 die Wärmedämmhüllen der japanischen Experimentiermodule (JEM) RMS Joints und EE am JEM (Kibo) zu entfernen.

Die ursprüngliche Auffindungshilfe beschrieb dieses Foto wie folgt: Stützpunkt: Marinestützpunkt Keflavik Land: Island (ISL) Bediener der Szene-Kamera: PH1 Porter Veröffentlichungsstatus: Veröffentlicht an die Öffentlichkeit Kombinierte digitale Fotodateien des Militärischen Dienstes

S121E07688 - STS-121 - Blick über die Mündung des St. Lawrence River während der gemeinsamen Operationen STS-121 / Expedition 13

Atlanta, GA, 9. September 2008 - Der Einsatzleiter der FEMA Region 4, Kertz Hare, inspiziert persönlich einen Transponder der Totalen Sichtbarkeit (Total Asset Visibility, TAV) auf einem Anhänger, der in Richtung Golfküste unterwegs ist. Diese Technologie ermöglicht es der FEMA, Anlagen und Lieferungen in Echtzeit per Satellit zu verfolgen, zu routen und zu kontrollieren. Mike Moore / FEMA

KENNEDY SPACE CENTER, FLA. - Im Kennedy Space Center der NASA treffen Mitglieder der STS-122-Crew zum Start ein. Von links sind die Missionsspezialisten Leopold Eyharts, Stanley Love, Hans Schlegel, Rex Walheim und Leland Melvin. Sie wurden von Doug Lyons (links, gelbes Hemd), dem Leiter der Mission, und Pete Nickolenko (rechts, grünes Hemd), dem Leiter des Shuttle-Tests, begrüßt. Eyharts und Schlegel vertreten die Europäische Weltraumorganisation. Die Ankunft der Besatzung signalisiert den bevorstehenden Start der STS-122-Mission des Space Shuttle Atlantis um 14.45 Uhr am 7. Februar. Dies wird der dritte Startversuch für die Mission sein. Einige der ECO-Sensoren des Tanks gaben während der Treibstofftankversuche am 6. und 9. Dezember fehlerhafte Messwerte an. Anschließend wurden weitere Versuche unternommen, bis die Ursache gefunden und Reparaturen durchgeführt werden konnten. Atlantis wird das Columbus-Modul tragen, Europas größten Beitrag zum Bau der Internationalen Raumstation. Es wird die wissenschaftliche und technologische Forschung in der Schwerelosigkeit unterstützen. Columbus ist ein multifunktionales, unter Druck stehendes Labor, das dauerhaft an das Harmony-Modul der Raumstation angeschlossen wird, um Experimente in den Bereichen Materialwissenschaft, Fluidphysik und Biowissenschaften durchzuführen sowie eine Reihe technologischer Anwendungen durchzuführen. Bildnachweis: NASA / Kim Shiflett KSC-08pd0125

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