VANDENBERG AIR FORCE BASE, Kalifornien - Der obere Behälterzylinder hält über dem verpackten Raumschiff Ocean Surface Topography Mission oder OSTM / Jason 2. Sobald der Kanister abgesenkt und an den unteren Segmenten befestigt ist, wird die OSTM / Jason 2 zur Startrampe transportiert. Der Start der OSTM / Jason 2 an Bord einer Delta II-Rakete ist für Freitag, den 20. Juni, vom Luftwaffenstützpunkt Vandenberg in Kalifornien geplant. Das Startfenster erstreckt sich von 12: 46 Uhr bis 12: 55 Uhr PDT. Der Satellit wird 55 Minuten nach dem Start in einer 830 Meilen hohen Umlaufbahn mit einer Neigung von 66 Grad platziert, nachdem er sich vom Delta II getrennt hat. Die fünf primären wissenschaftlichen Instrumente der Ocean Surface Topography Mission an Bord des Raumschiffes Jason 2 sind der Messung der Höhe der Meeresoberfläche gewidmet. Diese Messungen werden verwendet, um Klimaänderungen zu bewerten und vorherzusagen und die Wettervorhersage zu verbessern. Die Ergebnisse dürften den Prognostikern auch helfen, die Hurrikan-Intensität besser vorherzusagen. Bildnachweis: NASA / Dan Liberotti KSC-08pd1670
Zusammenfassung
VANDENBERG AIR FORCE BASE, Kalifornien - Der obere Behälterzylinder hält über dem verpackten Raumschiff Ocean Surface Topography Mission oder OSTM / Jason 2. Sobald der Kanister abgesenkt und an den unteren Segmenten befestigt ist, wird die OSTM / Jason 2 zur Startrampe transportiert. Der Start der OSTM / Jason 2 an Bord einer Delta II-Rakete ist für Freitag, den 20. Juni, vom Luftwaffenstützpunkt Vandenberg in Kalifornien geplant. Das Startfenster erstreckt sich von 12: 46 Uhr bis 12: 55 Uhr PDT. Der Satellit wird 55 Minuten nach dem Start in einer 830 Meilen hohen Umlaufbahn mit einer Neigung von 66 Grad platziert, nachdem er sich vom Delta II getrennt hat. Die fünf primären wissenschaftlichen Instrumente der Ocean Surface Topography Mission an Bord des Raumschiffes Jason 2 sind der Messung der Höhe der Meeresoberfläche gewidmet. Diese Messungen werden verwendet, um Klimaänderungen zu bewerten und vorherzusagen und die Wettervorhersage zu verbessern. Die Ergebnisse dürften den Prognostikern auch helfen, die Hurrikan-Intensität besser vorherzusagen. Bildnachweis: NASA / Dan Liberotti
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