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KENNEDY SPACE CENTER, FLA. - Im KSC Visitor Complex gratuliert der ehemalige Astronaut Robert L. Crippen (stehend rechts) der ehemaligen Astronautin Sally K. Ride zu ihrer Aufnahme in die US Astronaut Hall of Fame. Ebenfalls dabei ist der ehemalige Astronaut James A. Lovell. Auf dem Podium sitzen von links die ehemaligen Astronauten Gordon Cooper, Scott Carpenter, Buzz Aldrin, Walter Cunningham, Edgar B. Mitchell und Fred W. Haise, die alle zuvor in die Hall of Fame aufgenommen wurden. Mit dabei sind die Space-Shuttle-Astronauten Daniel Brandenstein, Robert "Hoot" Gibson und Story Musgrave. Die von sechs Astronauten des Mercury-Programms konzipierte US-Astronauten-Hall of Fame wurde 1990 eröffnet, um einen Ort zu schaffen, an den sich Raumfahrer für ihre Teilnahme und Errungenschaften am US-Raumfahrtprogramm erinnern können. Die vier neuen Kandidaten gesellen sich zu 48 bereits ausgezeichneten Astronauten aus den Reihen der Programme Gemini, Apollo, Skylab, Apollo-Sojus und Space Shuttle.

KENNEDY SPACE CENTER, FLA. - Im KSC Visitor Complex wird der ehemalige Astronaut Daniel Brandenstein (stehend rechts) dem Publikum bei seiner Einführungszeremonie in die US-Astronauten Hall of Fame vorgestellt. Ebenfalls dabei ist der ehemalige Astronaut James A. Lovell. Auf dem Podium sitzen, von links, die ehemaligen Astronauten John H. Glenn und Gordon Cooper, die beide zuvor in die Hall of Fame aufgenommen wurden. Mit dabei sind die Space-Shuttle-Astronauten Robert "Hoot" Gibson, Story Musgrave und Sally K. Ride. Die von sechs Astronauten des Mercury-Programms konzipierte US-Astronauten-Hall of Fame wurde 1990 eröffnet, um einen Ort zu schaffen, an den sich Raumfahrer für ihre Teilnahme und Errungenschaften am US-Raumfahrtprogramm erinnern können. Die vier neuen Kandidaten gesellen sich zu 48 bereits ausgezeichneten Astronauten aus den Reihen der Programme Gemini, Apollo, Skylab, Apollo-Sojus und Space Shuttle.

KENNEDY SPACE CENTER, FLA. - Im KSC Visitor Complex gratuliert der ehemalige Astronaut Frederick H. (Rick) Hauck (stehend rechts) dem ehemaligen Astronauten Daniel Brandenstein (stehend Mitte) zu seiner Aufnahme in die US Astronaut Hall of Fame. Ebenfalls dabei ist der ehemalige Astronaut James A. Lovell. Auf dem Podium sitzen, von links, die ehemaligen Astronauten John H. Glenn und Gordon Cooper, die beide zuvor in die Hall of Fame aufgenommen wurden. Mit dabei sind die Space-Shuttle-Astronauten Robert "Hoot" Gibson, Story Musgrave und Sally K. Ride. Die von sechs Astronauten des Mercury-Programms konzipierte US-Astronauten-Hall of Fame wurde 1990 eröffnet, um einen Ort zu schaffen, an den sich Raumfahrer für ihre Teilnahme und Errungenschaften am US-Raumfahrtprogramm erinnern können. Die vier neuen Kandidaten gesellen sich zu 48 bereits ausgezeichneten Astronauten aus den Reihen der Programme Gemini, Apollo, Skylab, Apollo-Sojus und Space Shuttle.

KENNEDY SPACE CENTER, FLA. - Im KSC Visitor Complex wendet sich der ehemalige Astronaut Robert "Hoot" Gibson (am Podium) bei seiner Einführungszeremonie in die US-AstronautenHall of Fame an das Publikum. Ebenfalls dabei ist der ehemalige Astronaut James A. Lovell. Auf dem Podium sitzen, von links, Schauspieler und Zeremonienmeister Lance Henriksen und der ehemalige Astronaut John H. Glenn. Zu Gibson gehören auch die Space Shuttle-Astronauten Daniel Brandenstein, Story Musgrave und Sally K. Ride. Die von sechs Astronauten des Mercury-Programms konzipierte US-Astronauten-Hall of Fame wurde 1990 eröffnet, um einen Ort zu schaffen, an den sich Raumfahrer für ihre Teilnahme und Errungenschaften am US-Raumfahrtprogramm erinnern können. Die vier neuen Kandidaten gesellen sich zu 48 bereits ausgezeichneten Astronauten aus den Reihen der Programme Gemini, Apollo, Skylab, Apollo-Sojus und Space Shuttle.

KENNEDY SPACE CENTER, FLA. - Im KSC Visitor Complex begrüßt der ehemalige Astronaut James A. Lovell (stehend links) den ehemaligen Astronauten Story Musgrave (stehend rechts) bei seiner Einführungszeremonie in die US Astronaut Hall of Fame. Ebenfalls auf dem Podium sitzen, von links, der ehemalige Astronaut und Senator John H. Glenn, Astronaut und stellvertretender Direktor (Technik) des Johnson Space Center John W. Young und der ehemalige Astronaut Buzz Aldrin, die alle zuvor in die Hall of Fame aufgenommen wurden. Zu Musgrave gehören die Space-Shuttle-Astronauten Daniel Brandenstein, Robert "Hoot" Gibson und Sally Ride. Die von sechs Astronauten des Mercury-Programms konzipierte US-Astronauten-Hall of Fame wurde 1990 eröffnet, um einen Ort zu schaffen, an den sich Raumfahrer für ihre Teilnahme und Errungenschaften am US-Raumfahrtprogramm erinnern können. Die vier neuen Kandidaten gesellen sich zu 48 bereits ausgezeichneten Astronauten aus den Reihen der Programme Gemini, Apollo, Skylab, Apollo-Sojus und Space Shuttle.

KENNEDY SPACE CENTER, FLA. - Im KSC Visitor Complex stellt Schauspieler und Zeremonienmeister Lance Henriksen (am Podium) dem Publikum bei ihrer Einführungszeremonie in die US-Astronauten-Hall of Fame vier neu eingeführte Space-Shuttle-Astronauten vor. Von links in der Mitte sind dies Story Musgrave, Sally K. Ride, Daniel Brandenstein und Robert "Hoot" Gibson. Ebenfalls links steht der ehemalige Astronaut James A. Lovell. Die von sechs Astronauten des Mercury-Programms konzipierte US-Astronauten-Hall of Fame wurde 1990 eröffnet, um einen Ort zu schaffen, an den sich Raumfahrer für ihre Teilnahme und Errungenschaften am US-Raumfahrtprogramm erinnern können. Die vier neuen Kandidaten gesellen sich zu 48 bereits ausgezeichneten Astronauten aus den Reihen der Programme Gemini, Apollo, Skylab, Apollo-Sojus und Space Shuttle.

KENNEDY SPACE CENTER, FLA. - Der ehemalige Astronaut James Lovell wendet sich an das Publikum bei einer Zeremonie zur offiziellen Eröffnung der US-Astronautenhalle als Teil des Kennedy Space Center Visitor Complex. Die Zeremonie fand in Verbindung mit der Aufnahme von vier Space Shuttle-Astronauten in die Ruhmeshalle statt, darunter Daniel Brandenstein, Robert "Hoot" Gibson, Story Musgrave und Sally Ride. Die von sechs Astronauten des Mercury-Programms konzipierte US-Astronauten-Hall of Fame wurde 1990 eröffnet, um einen Ort zu schaffen, an den sich Raumfahrer für ihre Teilnahme und Errungenschaften am US-Raumfahrtprogramm erinnern können. Die vier neuen Kandidaten gesellen sich zu 48 bereits ausgezeichneten Astronauten aus den Reihen der Programme Gemini, Apollo, Skylab, Apollo-Sojus und Space Shuttle.

KENNEDY SPACE CENTER, FLA. - Im KSC Visitor Complex stellt Schauspieler und Zeremonienmeister Lance Henriksen (am Podium) dem Publikum bei ihrer Einführungszeremonie in die US-Astronauten-Hall of Fame vier neu eingeführte Space-Shuttle-Astronauten vor. Von links in der Mitte sind dies Story Musgrave, Sally K. Ride, Daniel Brandenstein und Robert "Hoot" Gibson. Ebenfalls links steht der ehemalige Astronaut James A. Lovell. Die von sechs Astronauten des Mercury-Programms konzipierte US-Astronauten-Hall of Fame wurde 1990 eröffnet, um einen Ort zu schaffen, an den sich Raumfahrer für ihre Teilnahme und Errungenschaften am US-Raumfahrtprogramm erinnern können. Die vier neuen Kandidaten gesellen sich zu 48 bereits ausgezeichneten Astronauten aus den Reihen der Programme Gemini, Apollo, Skylab, Apollo-Sojus und Space Shuttle.

KENNEDY SPACE CENTER, FLA. - Im KSC Visitor Complex hält der ehemalige Astronaut James Lovell die Eröffnungsrede bei der Einführungszeremonie von vier Space Shuttle-Astronauten in die US-Astronauten Hall of Fame. Mit dabei sind Daniel Brandenstein, Robert "Hoot" Gibson, Story Musgrave und Sally Ride. Die von sechs Astronauten des Mercury-Programms konzipierte US-Astronauten-Hall of Fame wurde 1990 eröffnet, um einen Ort zu schaffen, an den sich Raumfahrer für ihre Teilnahme und Errungenschaften am US-Raumfahrtprogramm erinnern können. Die vier neuen Kandidaten gesellen sich zu 48 bereits ausgezeichneten Astronauten aus den Reihen der Programme Gemini, Apollo, Skylab, Apollo-Sojus und Space Shuttle.

KENNEDY SPACE CENTER, FLA. - Im KSC Visitor Complex applaudiert der ehemalige Astronaut James A. Lovell (stehend links) der ehemaligen Astronautin Sally K. Ride bei ihrer Einführungszeremonie in die US Astronaut Hall of Fame. Auf dem Podium sitzen von links die ehemaligen Astronauten Gordon Cooper, Scott Carpenter und Buzz Aldrin, die alle zuvor in die Ruhmeshalle aufgenommen wurden. Mit dabei sind die Space-Shuttle-Astronauten Daniel Brandenstein, Robert "Hoot" Gibson und Story Musgrave. Die von sechs Astronauten des Mercury-Programms konzipierte US-Astronauten-Hall of Fame wurde 1990 eröffnet, um einen Ort zu schaffen, an den sich Raumfahrer für ihre Teilnahme und Errungenschaften am US-Raumfahrtprogramm erinnern können. Die vier neuen Kandidaten gesellen sich zu 48 bereits ausgezeichneten Astronauten aus den Reihen der Programme Gemini, Apollo, Skylab, Apollo-Sojus und Space Shuttle.

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Zusammenfassung

KENNEDY SPACE CENTER, FLA. - Im KSC Visitor Complex applaudiert der ehemalige Astronaut James A. Lovell (stehend links) der ehemaligen Astronautin Sally K. Ride bei ihrer Einführungszeremonie in die US Astronaut Hall of Fame. Auf dem Podium sitzen von links die ehemaligen Astronauten Gordon Cooper, Scott Carpenter und Buzz Aldrin, die alle zuvor in die Ruhmeshalle aufgenommen wurden. Mit dabei sind die Space-Shuttle-Astronauten Daniel Brandenstein, Robert "Hoot" Gibson und Story Musgrave. Die von sechs Astronauten des Mercury-Programms konzipierte US-Astronauten-Hall of Fame wurde 1990 eröffnet, um einen Ort zu schaffen, an den sich Raumfahrer für ihre Teilnahme und Errungenschaften am US-Raumfahrtprogramm erinnern können. Die vier neuen Kandidaten gesellen sich zu 48 bereits ausgezeichneten Astronauten aus den Reihen der Programme Gemini, Apollo, Skylab, Apollo-Sojus und Space Shuttle.

Der Weltraumwettlauf begann für die amerikanische Öffentlichkeit mit einem Schock, als 1957 der sowjetische Satellit Sputnik ins All geschossen wurde. Die Vereinigten Staaten gründeten die NASA zur Beschleunigung der US-Weltraumforschung und brachten 1958 den Satelliten Explorer 1 ins All. Die Sowjetunion war wieder die Erste, als sie am 12. April 1961 den ersten Menschen, den Kosmonauten Juri Gagarin, in eine einzige Umlaufbahn brachte. Kurz darauf, am 5. Mai, schossen die USA Alan Shepard zu einem Suborbitalflug ab und erreichten ihr Umlaufziel am 20. Februar 1962, als John Glenn in der Merkur-Kapsel drei Umlaufbahnen um die Erde zurücklegte. Die Mercury-Raumkapsel war eine von McDonnell Aircraft hergestellte Druckkabine und transportierte etwa einen Tag lang Vorräte an Wasser, Nahrung und Sauerstoff. Merkur wurde mit einer modifizierten Atlas-D-Rakete gestartet. Die Kapsel war mit einer Trägerrakete ausgerüstet, um sie im Falle eines Fehlschlags sicher von der Trägerrakete wegzutransportieren. Kleine Retorockets wurden eingesetzt, um die Raumsonde aus ihrer Umlaufbahn zu bringen, danach schützte sie ein ablativer Hitzeschild vor der Hitze des Wiedereintritts in die Atmosphäre. Schließlich bremste ein Fallschirm das Boot für eine Wasserlandung ab. Sowohl der Astronaut als auch die Kapsel wurden von Hubschraubern eines Schiffs der US-Marine geborgen. Die Missionen des Mercury-Projekts wurden von Millionen Menschen in Radio und Fernsehen auf der ganzen Welt verfolgt. Sein Erfolg legte den Grundstein für das Projekt Gemini, das in jeder Kapsel zwei Astronauten beförderte und die Andockmanöver im All perfektionierte, die für bemannte Mondlandungen im Rahmen des nur wenige Wochen nach dem ersten bemannten Mercury-Start angekündigten Apollo-Programms unverzichtbar sind.

Das Space-Shuttle-Programm war von 1981 bis 2011 das bemannte Trägerprogramm der US-Regierung, das von der NASA verwaltet wurde und 1972 offiziell begann. Das Space-Shuttle-System - bestehend aus einem Orbiter, der mit zwei wiederverwendbaren Feststoffraketen-Boostern und einem externen Treibstofftank gestartet wurde - brachte bis zu acht Astronauten und bis zu 23.000 kg Nutzlast in eine niedrige Erdumlaufbahn (LEO). Nach Abschluss seiner Mission würde der Orbiter wieder in die Erdatmosphäre eintreten und als Gleitschirm landen. Obwohl das Konzept seit den späten 1960er Jahren erforscht wurde, begann das Programm offiziell 1972 und stand nach den letzten Apollo- und Skylab-Flügen Mitte der 1970er Jahre im Mittelpunkt des bemannten NASA-Betriebs. Es begann mit dem Start des ersten Shuttles Columbia am 12. April 1981 auf STS-1. und beendete seine letzte Mission, STS-135, die von Atlantis geflogen wurde, im Juli 2011.

Der Missionsplan von Apollo 11 sah vor, zwei Männer auf der Mondoberfläche zu landen und sicher zur Erde zurückzubringen. Das Raumschiff hatte eine dreiköpfige Besatzung an Bord: Missionskommandeur Neil Armstrong, Command Module Pilot Michael Collins und Lunar Module Pilot Edwin E. Aldrin Jr., wurde am 16. Juli 1969 von einer Saturn V vom Weltraumbahnhof Cape Kennedy aus gestartet, und zwar nach drei Tagen, bis sie in die Mondumlaufbahn eintraten. Collins wartete auf der Mondbahn, während das Eagle Lunar Modul mit Armstrong und Aldrin am 20. Juli 1969 um 15: 17 Uhr EST in der Mondstation Mare Tranquillitatis landete. Unmittelbar nach der Landung auf dem Mond bereiteten Armstrong und Aldrin die LM als Notmaßnahme auf den Start vor. Nach dem Essen begannen die Astronauten mit den Vorbereitungen für den Abstieg zur Mondoberfläche. Armstrong stieg als erster aus dem Raumschiff aus. Beim Abstieg löste er die modularisierte Ausrüstung aus, auf der die Fernsehkamera verstaut war, und die Kamera zeichnete den ersten Schritt der Menschheit auf dem Mond auf. Eine Probe des Materials der Mondoberfläche wurde gesammelt und verstaut, um sicherzustellen, dass Proben des Materials der Mondoberfläche zur Erde zurückgeschickt würden, falls eine Eventualität ein frühzeitiges Ende der geplanten Oberflächentätigkeiten erforderte. Anschließend stieg Astronaut Aldrin zur Mondoberfläche ab. Die Astronauten sammelten Mondproben, führten mehrere Experimente durch und machten Fotos von der Mondoberfläche. Zweieinhalb Stunden später betraten die Astronauten wieder das Mondmodul, woraufhin die Astronauten schliefen. Der Aufstieg von der Mondoberfläche begann 21 Stunden und 36 Minuten nach der Mondlandung. In etwa vier Tagen trat das Kommandomodul in die Erdatmosphäre ein und landete im Pazifik.

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Datum

1975
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in sammlungen

Projekt Merkur

Das erste bemannte Raumfahrtprogramm der Vereinigten Staaten.

Space-Shuttle-Programm

Apollo 11 - alle Bilder

Der Adler ist gelandet
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Quelle

NASA
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https://images.nasa.gov/
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Public Domain Dedication (CC0)

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Die Gartenlaube (1888) b 552

Die ursprüngliche Auffindungshilfe beschrieb dies wie folgt: Beschreibung: DR. DRAKE DEMING PORTRAIT FOR THE LINDSAY AWARD.

CAPE CANAVERAL, Florida - Vor der Zeremonie, bei der Bonnie Dunbar, Curt Brown und Eileen Collins in die Gruppe der Raumfahrtpioniere aufgenommen werden, wird John Blaha, Mitglied der US-AstronautenHall of Fame, im Kennedy Space Center der NASA in Florida vorgestellt. Dies ist die zwölfte Gruppe von Space-Shuttle-Astronautinnen, die an den AHOF berufen wurde, und das erste Mal, dass zwei Frauen gleichzeitig aufgenommen werden. Die diesjährigen Preisträger wurden von einem Komitee bestehend aus aktuellen Astronauten der Hall of Fame, ehemaligen NASA-Beamten, Historikern und Journalisten ausgewählt. Das Auswahlverfahren wird von der Astronaut Scholarship Foundation verwaltet. Weitere Informationen zur U.S. Astronaut Hall of Fame finden Sie unter http: / / www.kennedyspacecenter.com / astronaut-hall-of-fame.aspx Weitere Informationen zur Astronaut Scholarship Foundation finden Sie unter http: / / astronautscholarship.org / Bildnachweis: NASA / Kim Shiflett KSC-2013-2065

Japanisch-amerikanische Freiwillige. Oberst James J. Doyle, zweiter von rechts, kommandierender Offizier von Kauai, Hawaii Service Command, sieht zu, wie den vier jungen Freiwilligen der AJA [Amerikaner japanischer Abstammung] von Kauai der Amtseid abgenommen wird, die das feierliche Treuegelübde unmittelbar nach Mitsuru Dois Amtseid am Donnerstag als erster Mann auf dem Territorium ablegten. Der Eid wird von Major Charles V. McManus (ganz rechts), Adjutant des Service Command, geleistet. Die Teilnehmer sind, von links nach rechts: Goro Sadaoka, achtzehn, aus Lihue, der zwei Brüder auf Oahu hat, beide Freiwillige; Lenneth T. Tada, fünfundzwanzig, Absolvent der University of Hawaii, Verkäufer für die Kauai Sales Company; Shigeo Suemori, einundzwanzig, aus Lihue, dessen Bruder Tadao nach seiner körperlichen Untersuchung abgelehnt wurde, und Noboru Okamoto, achtzehn, Angestellter der Lihue Plantage, der in Lihue geboren wurde und sich als Pitcher für das Lihue Baseballteam einen Namen machte.

LINDSAY MEMORIAL COLLOQUIUM-MICHAEL J. MUMMA, GODDDRAD SPACE FLIGHT CENTER

Der mexikanische Botschafter Senor Dr. Don Francisco Castillo Najera; Handelsminister Jesse Jones; der norwegische Außenminister Trygze Lie; der russische Botschafter Maxim Litvinov; Vizepräsident Henry A. Wallace; der Verwalter des Kreditvertrags Edward R. Stettinius, Jr.; der chinesische Außenminister T.V. Soong, der britische Botschafter Lord Halifax und der belgische Botschafter, Graf Robert van der Straten-Ponthoz, bei einem Mittagessen anlässlich des zweiten Jahrestages der Vermietung am 11. März 1943 im Hotel Statler, Washington, D.C.

Cape Canaveral, Florida - Der pensionierte Astronaut und STS-26-Kommandant Rick Hauck begrüßt die Zuschauer einer Chevrolet Corvette während einer Gedenkparade in Cocoa Beach, Florida. Eine Gruppe aktueller und pensionierter NASA-Astronauten versammelte sich in Cocoa Beach, um der 50-jährigen Verdienste der NASA zu gedenken und den Mercury / Freedom 7-Suborbitalflug des Astronauten Alan Shepard am 5. Mai 1961 zu ehren. Das Ereignis war von einer Parade geprägt, bei der die Astronauten in einer Flotte Chevrolet-Korvetten reiteten, die mit dem Zeitraum ihrer Weltraummissionen korrespondierten. Mitglieder des 1967 gegründeten Cape Kennedy Corvette Club begleiteten fast zwei Dutzend Astronauten oder ihre Familienvertreter in den Autos der Vereinsmitglieder. Die Corvette-Parade begann am Gebäude der Glasbank um 9: 34 Uhr MESZ, zur selben Zeit, als Shepard ins All startete. Bildnachweis: NASA / Kim Shiflett KSC-2011-3381

Personal - Astronaut L. Gordon Cooper Jr. - Heimkehr (Gemini-Titan [GT] -5) - Reden halten - MSC

Merkur Sieben im Außenministerium

CAPE CANAVERAL, Florida - Im Inneren der Attraktion des Space Shuttle Atlantis auf dem Kennedy Space Center Visitor Complex der NASA in Florida präsentiert das Titusville Naval Junior ROTC von der Titusville High School in Florida die Farben zur Eröffnung der Einweihungszeremonie der US-Astronauten-Hall of Fame. Die Raumfähren-Astronauten und Weltraumforscher Shannon Lucid und Jerry Ross wurden in die Hall of Fame-Klasse des Jahres 2014 aufgenommen. Die Preisträger des Jahres 2014 werden von einem Komitee aus Astronauten der Hall of Fame, ehemaligen NASA-Beamten, Flugdirektoren, Historikern und Journalisten ausgewählt. Das Verfahren wird von der Astronaut Scholarship Foundation verwaltet. Um dafür in Frage zu kommen, muss ein Astronaut seinen ersten Flug mindestens 17 Jahre vor der Inbetriebnahme absolviert haben. Kandidaten müssen US-Bürger und ein von der NASA ausgebildeter Kommandant, Pilot oder Missionsspezialist sein, der mindestens einmal die Erde umkreist hat. Einschließlich Lucid und Ross wurden 87 Astronauten in den AHOF aufgenommen. Bildnachweis: NASA / Kim Shiflett KSC-2014-2385

Generalstabschef Brian Waidmann, Vierter von rechts, mit Mitarbeitern der Webseiten-Entwicklung des National Business Center des Innenministeriums in der Zentrale des Innenministeriums bei der Ehrung von Webseiten-Leistungen

Die ursprüngliche Auffindungshilfe beschrieb dieses Foto wie folgt: Basis: Marineversorgungsaktivitäten, Nordwesten Staat: Virginia (VA) Land: Vereinigte Staaten von Amerika (USA) Bediener der Kamera: PHAA Patrick Gearhiser, USN Veröffentlichungsstatus: Veröffentlicht an die Öffentlichkeit Kombinierte digitale Fotodateien des Militärischen Dienstes Der Direktor des Büros für Nationale Drogenkontrollpolitik (ONDCP) des Weißen Hauses, The Honorable John P. Walters, spricht während einer Preisverleihung im US Navy (USN) Forces Surveillance Support Center (FSSC) im Naval Support Activity (NSA) Northwest, Norfolk, Virginia (VA) über die Bedeutung des Flottenüberwachungsunterstützungskommandos (FLTSURVSUPPCOM) und seine Leistungen.

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