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Die Organisation des ersten Kongresses der Wählerinnen seit Verabschiedung des Wahlrechts. Offiziere der National Women's Party, die für die Vorbereitungen des Kongresses ihrer Mitglieder verantwortlich sind, der über die Zukunft der Organisation entscheiden wird, treffen sich vom 15. bis 19. Februar 1921 in Washington, von links nach rechts: Miss Mabel Vernon, aus Wilmington, Del., Vorsitzende der Kongressabgeordneten; Mrs. Lawrence Lewis aus Philadelphia, Vorsitzende des Wahlrechts-Gedenkkomitees; Alice Paul, nationale Vorsitzende der Partei; Mrs. Florence Brewer Boeckel aus Washington, D.C., Pressevorsitzende; Mrs. Abby Scott Baker aus Washington, D.C., politische Vorsitzende; Miss Anita Pollitzer, Programmvorsitzende.

Prominent Republican women call on Pres. to discuss the part of women will play in the coming election. Lft to rt.: Miss Lucille Atcherson, State Dept., Mrs. B.P. Bruggmann, US Compensation Comm., Miss Mabel W. Willebrandt, Asst. Atty. General; Mrs. Mary Anderson, Chmn., Woman's Bur., Labor Dept.; Miss Anne Webster, Chmn. Nat'l League of Women Voters; Miss Julia Lathrop, 1st Vice-Chmn., Nat'l League Women Voters; Miss Grace Abbott, Head Children's Bur., Labor Dept. [White House, Washington, D.C.]

Feministinnen rufen in Den Haag an, um ihren Status im vorgeschlagenen Weltkodex festzulegen. Die National Women's Party in Washington war heute ganz aufgeregt, als Frau Harvey W. Wiley mit Frau Doris Stevens, der Vorsitzenden der Interamerikanischen Frauenkommission an der Haugue, telefonierte, um festzustellen, ob der Weltkodex, der derzeit von der Kodifizierungskonferenz für Internationales Recht ausgearbeitet wird, auf Geschlechterdiskriminierung beruhen wird. Auf dem Foto von links nach rechts: Miss Anita Pollitzer aus South Carolina; Mrs. Harvey W. Wiley; Miss Alice Paul und Miss Elsie Hill aus Connecticut

Feminists telephone the Hague to determine their status in proposed World Code. The National Woman's Party in Washington was all agog today as Mrs. Harvey W. Wiley telephoned Miss Doris Stevens, chairman of the InterAmerican Commission of Women at the Haugue, to ascertain whether the World Code now being drawn up by the Codification Conference of International Law will be based on sex discrimination. In the photograph, left to right: Miss Anita Pollitzer of South Carolina; Mrs. Harvey W. Wiley; Miss Alice Paul; and Miss Elsie Hill of Connecticut

Allgemeine Informationen über die Harris & Ewing Collection finden Sie unter http: / / hdl.loc.gov / loc.pnp / pp.hec Temp. Dringt auf gleiche Rechte für Frauen. Washington, D.C., 9. Februar. Frau Emma Guffey Miller, demokratische Nationalkomiteefrau aus Pennsylvania und eine Schwester von Senator Joseph Guffey, drängte auf die Billigung des Burke-Verfassungszusatzes für gleiche Rechte für Frauen, als sie heute vor dem Justizunterausschuss des Senats aussagte.

Lady lawmakers of into huddle. Washington D.C. July 23. An impromptu meeting of the only women Chairman of Congressional Committees took place today in the hall of the Capitol. Here we see, left to right: Mrs. Hattie W. Caraway, Senior United States Senator from Arkansas and Chairman of the Senate Committee on Enrolled Bills; Rep. Caroline O'Day, Chairman of the House Committee on Election of President and Vice President and members of Congress; and Rep. Mary T. Norton, Chairman of the House Committee on Labor, 7/23/37

Richard Bennett, ein bekannter Schauspieler, der in der Parteizentrale der National Women's Party anruft, unterstützt die Kampagne für Gleichberechtigung und erklärt: "Natürlich bin ich Feministin und werde mich hinter euch Frauen stellen, bis der Equal Rights Amendment vom Kongress verabschiedet ist". Herr Bennett ist von einer Gruppe führender Mitglieder der Nationalen Frauenpartei umgeben. (Von links nach rechts) Anita Pollitzer, nationale Sekretärin der Frauenpartei, Richard Bennett, Wilma Henderson, nationale Organisatorin: (oben links) Mrs. Everett Bray, eine Gründerin, und Jessica D. Henerson, Mitglied des Massachusetts State Committee.

National Woman's Party Headquarters in Nashville, Tenn., in which the campaign for ratification of the suffrage amendment is being conducted, photographed on the day that Parley P. Christensen, presidential nominee for the new Farmer-Labor Party addressed a mass meeting, urging immediate ratification. Left to right: Rankin Smith, Central Trades and Labor Council; Jim F. Nicholson, Business Manager of the Machinist; W.C. Birthright, Secretary of the Tenn. Federation of Labor; Mrs. Anne Calvert Neely, Mississippi state chairman of the National Woman's Party; W.M. Mitchell; Mrs. Mabel Reber, of New York; Mrs. Walter C. Jackson of Murfreesboro; Mrs. Florence Bayard Hilles, of Wilmington, Delaware, member of the Executive Committee of the Woman's Party; Parley P. Christensen, Presidential candidate of the Farmer-Labor Party; Miss Sue White, of Nashville, Tennessee state chairman of the Woman's Party; W.M. Fox, president of the Trades and Labor Council; Miss Mary Winsor of Philadelphia, Pennsylvania, member of the Advisory Council of the Woman's Party; Archie Craig; Charles P. Sweeney.

Dringt auf gleiche Rechte für Frauen. Washington, D.C., 9. Februar. Frau Emma Guffey Miller, demokratische Nationalkomiteefrau aus Pennsylvania und eine Schwester von Senator Joseph Guffey, drängte auf die Billigung des Burke-Verfassungszusatzes für gleiche Rechte für Frauen, als sie heute vor dem Justizunterausschuss des Senats aussagte. Mrs... Miller, dargestellt mit Senator Burke, dem Verfasser des Änderungsantrags, teilte dem Ausschuss mit, dass Geschäftsfrauen "die ruinösen Auswirkungen diskriminierender und so genannter Schutzgesetze zu spüren bekommen haben", 2.9.38

Gleichberechtigungsdeputation an Gouverneur Smith am 3 / 5 / 24. Die Frauenpartei drängt auf ein Gesetzgebungsprogramm. Von rechts nach links, erste Reihe: Mrs. Lloyd Williams, New York; Mrs. Lieber E. Whittic, State Vice Chairman, Syracuse; Miss Ethel Barrymore, Gründerin; Gouverneurin Smith; Theresa Shivarts, New York; McKane; hintere Reihe: Abram J. Rose; Stephen Pell; Robert B. Stearns; Josephine Curtis Jenner, Life Member, ganz New York. Frau Thomas J. Swanton, Rochester, und Frau Fred Lee Woodson, Washington, sind auf diesem Bild geheimnisvoll unsichtbar.

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Zusammenfassung

Titel transkribiert von Item. Foto veröffentlicht in Equal Rights, v. 11, 7 (Mar. 19, 1924), 34. Als Illustration in der Geschichte "Equal Rights Campaign in New York". Zusammenfassung: Delegierte der National Women's Party von New York posierten mit Gouverneur Al Smith.

Suffragetten Suffragetten Seit Ende des 19. Jahrhunderts setzten sich Frauen für wirtschaftliche und politische Gleichberechtigung auf breiter Basis und für Sozialreformen ein und versuchten, das Wahlrecht zu ändern, um ihnen das Wahlrecht zu ermöglichen. Nationale und internationale Organisationen bildeten sich, um die Bemühungen zur Erlangung des Wahlrechts zu koordinieren, insbesondere die Internationale Allianz für Frauenwahlrecht (gegründet 1904 in Berlin, Deutschland), und setzten sich auch für gleiche Bürgerrechte für Frauen ein. Frauen, die Eigentum besaßen, erhielten 1881 das Wahlrecht auf der Isle of Man, und 1893 gewährte die britische Kolonie Neuseeland allen Frauen das Wahlrecht. Die meisten unabhängigen Länder führten in der Zwischenkriegszeit das Frauenwahlrecht ein, darunter 1917 Kanada, 1918 Großbritannien, Deutschland, Polen, 1919 Österreich und die Niederlande und 1920 die Vereinigten Staaten. Wenn Frauen in Munitionsfabriken arbeiten könnten, wäre es sowohl undankbar als auch unlogisch, ihnen einen Platz in der Wahlkabine zu verweigern. Aber die Abstimmung war viel mehr als nur eine Belohnung für Kriegsarbeit; der Punkt war, dass die Teilnahme von Frauen am Krieg dazu beitrug, die Ängste zu zerstreuen, die den Eintritt von Frauen in die öffentliche Arena umgaben "...

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01/01/1924
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Suffragetten Das Frauenwahlrecht ist das Wahlrecht für Frauen.

Leslie Hume argumentiert, dass der Erste Weltkrieg die Stimmung in der Bevölkerung veränderte: "Der Beitrag der Frauen zu den Kriegsanstrengungen stellte die Vorstellung der körperlichen und geistigen Unterlegenheit der Frauen in Frage und erschwerte die Behauptung, dass Frauen sowohl von ihrer Konstitution als auch ihrem Temperament her nicht wählbar seien.
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Lieber Graf Stürgkh! - Schreiben Kaiser Franz Josephs vom 25. Oktober 1914 - Mehrsprachiges Plakat - Iubite Conte Stürgkh!

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Woodson Law Office, Appomattox, Appomattox County, Virginia

All of these are workers in the Stearns Silk Factory, Petersburg, Virginia Not all of the youngsters would get into the photo. I went through the factory during working hours and saw many others like these. A neighbor's testimony corroborated the foregoing. Noon hour. Location: Petersburg, Virginia.

Umstrittenes Parteibanner in Tucson, Ariz [ona], 1916

Frau Bertha C. Moller aus Minneapolis, Minn.

Frauen fordern Gleichberechtigungsgesetze vom Präsidenten. Fünfzig prominente Mitglieder der New National Women's Party riefen heute im Weißen Haus an, um den Präsidenten um Hilfe bei der Verabschiedung eines "Equal Rights Bill" im nächsten Kongress zu bitten. Die Gesetzesvorlage würde Frauen die volle Gleichberechtigung im öffentlichen Dienst ermöglichen, verheirateten Frauen ihre eigene Staatsbürgerschaft verleihen und Frauen aus dem District of Columbia die Möglichkeit geben, in Geschworenengerichten zu sitzen, gleiche Vormundschaftsrechte zu haben und gleiche Rechte auf Erbe und Vertrag zu haben. Das Foto zeigt Suffragisten mit Präsident Harding im Weißen Haus.

Pell, John - Age [Blank], Jahr: 1864 - 11. US Colored Heavy Artillery, Sonstige Karten, E-Y - United States Colored Trups: Artillery Organizations

Proklamation durch Seine Exzellenz George Clinton, Esquire, Gouverneur des Staates New York, General und Oberbefehlshaber aller Milizen und Admiral der Marine derselben. Während durch eine Inquisition vor David I. Pell, Esqui

Parteimitglieder auf dem Parteitag der Republikaner in Chicago im Juni 1920. L-R Abby Scott Baker, Florence Taylor Marsh, Sue White, Elsie Hill, Betty Gram.

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