Lehrbuch der venerischen Krankheiten und der Syphilis (1888) (14761953321)

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Identifier: lehrbuchdervener00neum (find matches)
Title: Lehrbuch der venerischen Krankheiten und der Syphilis
Year: 1888 (1880s)
Authors: Neumann, Isidor, 1832-1906
Subjects: Sexually transmitted diseases Syphilis Sexually Transmitted Diseases Syphilis
Publisher: Wien : W. Braumüller
Contributing Library: Francis A. Countway Library of Medicine
Digitizing Sponsor: Open Knowledge Commons and Harvard Medical School



Text Appearing Before Image:
gegen die Beckenwand hinziehenden und die Eileiter, die runden Mutterbänder, die Ligamenta ovariiund die Blutgefässe des Uterus zwischen sich fassenden Abschnitte derBauchfellfalte, Ligamenta uteri lata heissen. Die Gebärmutter ist somit hinten und oben ziemlich vollständig,vorn aber nur bis zu jener Stelle vom Bauchfelle umschlossen, wo sie sichan die Harnblase anlegt; die Eileiter gehen an ihrer äusseren Mündung,Ostium abdominale, frei in den Bauchfellsack hinaus und die Eierstöckesind nur an ihrem unteren Rande, wo die Blutgefässe austreten, Hilusovarii, mit dem Bauchfellüberzuge in Verbindung. 1. Die Gebärmutter. Uterus s. Matrix. Die vollständig entwickelte, jungfräuliche Gebärmutter besitzt einelänglich birnförmige, von vorn nach hinten etwas abgeplattete Gestalt. Ihr 460 Der Tripper beim Weibe. breiter dicker, die Anheftimg der Eileiter überragender Grund liegt imNiveau der oberen Beckenapertur und kann bei mageren Individuen und bei Fiff. 56. b3 p -t >* i1 S
Text Appearing After Image:
Jungfräuliche Gesclileclitsorgane eines Wjäbrigen Mädchens.Ansicht von vorne in natürlicher Grösse. leerer Harnblase durch die Bauchwand durchgefühlt werden. Der Körperbeginnt von den Insertionsstellen der beiden Eileiter, ist an der vorderen Anatomie der weiblichen Zeiigiingsorgane. 461 Fläche glatter als an clor hinteren und verschmälert sich nach unten zumcylindrischen, vom Scheidengewölhe umfassten Halse. Die Grenze zwischenKörper und Hals ist durch eine Einschnürung markirt, welche nach öfterenGeburten mehr oder weniger undeutlich wird. Von den Seitenrändern, dawo sie an den Gehärmuttergrund stossen, gehen die Eileiter, etwas tieferund vor den letzteren gehen die runden Mutterbänder, hinter den letzterendie Eierstockbänder ab. Alle diese Gebilde liegen, wie bereits erwähnt,zwischen den beiden Platten der breiten Mutterbänder, welche medianwärtsin den serösen Ueberzug der Gebärmutter übergehen und an der Seiten-wand des Beckens auseinanderweichen. Die Eileit

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1888
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