Physiologische Methodik - ein Handbuch der praktischen Physiologie (1876) (14783436855)

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Zusammenfassung


Identifier: physiologischeme00gsch (find matches)
Title: Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie
Year: 1876 (1870s)
Authors: Gscheidlen, Richard
Subjects: Physiology Equipment and Supplies Physiological apparatus
Publisher: Braunschweig : Vieweg
Contributing Library: Francis A. Countway Library of Medicine
Digitizing Sponsor: Open Knowledge Commons and Harvard Medical School



Text Appearing Before Image:
gewaltigen Glas-flaschen C und D, Fig. 329, Yio ^^^- Gri-? welche mit einander in beweg-liche Verbindung gesetzt sind, so dass bei der Hebung und Senkung dereinen beweglichen Flasche X) die andere hermetisch verschliessbare undstets unbeweglich fixirte C sich bald mit Quecksilber füllt, bald entleert.Die Flasche C geht in zwei Glasröhren über; das obere Glasrohr isteng und durch den Hahn G abschliessbar, das untere Glasrohr E istweit und über 760 mm lang. Das untere Ende desselben ist entwederschwach aufwärts gebogen und geht durch einen starken Kautschiik-schlauch in eine über 1 m lange Glasröhre über, welche mittelst einesKautschukschlauchs mit einer eben so grossen Flasche veibunden ist, odermündet in ein eisernes Gehäuse, das mit einem Ansatzrohr versehen ist.Auf dieses Ansatzrohr wird ein langer Kautschukschlauch F befestigtund die Flasche D mit ihm verbunden. Die Hebung und Senkung derbeweglichen Flasche geschieht in ersterem Fall mit der Hand, in letzte- Blutgase. 447
Text Appearing After Image:
448 Blut und Blutbewegung. rem Fall nach dem Vorgange Jollys i) durch ein Zahnrad mit Sperr-hahn. Das bewegliche Gefäss befindet sich dann in einem viereckigenHolzrahmen. Das obere Ende des Glasellipsoides C läuft in eine durch einen star-ken Glashahn G abzuschliessende mit Schliff endende Röhre aus. In die-sen Schliff passt der andere eines Rohres H, welches sich sofort zu ca-pillarer Weite verjüngt, hakenförmig nach abwärts krümmt und dannvertical aufsteigt. Das Ende desselben taucht in ein Gefäss/ mit Queck-silber und mündet bei dem Versuch unter einem mit Quecksilber gefüll-ten Absorptionsrohr K. Der Glashahn G ist nach dem Princip des Sen-guerdsehen Hahns gebaut. Dm-ch denselben kann also C von 11 unddem Trockenraum abgesperrt oder in Verbindung gesetzt werden. Bevor man mit der Pumpe einen Versuch anstellt, muss man sieauf ihre Dichtheit prüfen. Zu dem Ende bringt man das Gefäss D ingleiche Höhe mit C, stellt eine Communication zwischen C und H her,füllt in D so la

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Datum

1876
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Quelle

Open Knowledge Commons and Harvard Medical School
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