[Notre Dame Cathedral, Paris] - Drawing. Public domain image.

Notre-Dame de Paris, oder "Unsere Liebe Frau von Paris", ist eine mittelalterliche Kathedrale auf der Insel Île de la Cité im historischen Zentrum von Paris. Der Bau der Kathedrale wurde 1160 begonnen und 1260 abgeschlossen, obwohl er in den folgenden Jahrhunderten modifiziert wurde. In den 1790er Jahren litt Notre-Dame während der Französischen Revolution und ein Großteil ihrer religiösen Kunstwerke wurde zerstört. Zwischen 1844 und 1864 fand eine umfassende Restaurierung statt. Die Kathedrale ist eines der bekanntesten Symbole der Stadt Paris und der französischen Nation. Zu den Kunstwerken, Reliquien und anderen Antiquitäten, die in der Kathedrale aufbewahrt werden, gehören die Dornenkrone, die Jesus vor seiner Kreuzigung trug, ein Stück des Kreuzes, an dem er gekreuzigt wurde, eine Orgel aus dem 13. Jahrhundert, Buntglasfenster und Bronzestatuen der zwölf Apostel. Während der Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten fing das Dach von Notre-Dame am Abend des 15. April 2019 Feuer und zerstörte die Flamèche (den Holzturm über der Kreuzung) und einen Großteil des bleigedeckten Holzdachs über der steinernen Gewölbedecke.

Nach der Pariser Ausstellung von 1889 glorifizierte Frankreich seinen Triumph. Die Zeit zwischen den Ausstellungen von 1889 und 1900 war eine Ära wirtschaftlichen Wohlstands. Als die Deutschen ankündigten, die nächste Weltausstellung abhalten zu wollen, erkannten französische Politiker, Industrielle und Intellektuelle, dass das Land, in dem die Ausstellung an der Schwelle zum neuen Jahrhundert stattfand, "die Philosophie definieren und die Synthese des 19. Jahrhunderts zum Ausdruck bringen wird". Den teilnehmenden Nationen wurde die völlige Freiheit eingeräumt, ihre nationalen Pavillons in jedem beliebigen Stil zu bauen und darin zu zeigen, was sie wollten. Die einzige Begrenzung war der Platz, der jedem zugewiesen wurde. Die Gebäude der Ausstellung von 1900 lassen sich in zwei verschiedene Kategorien einteilen, die jeweils ein wesentliches Element des Geistes von 1900 repräsentieren: Traditionalistisch im Stil des 19. Jahrhunderts und Jugendstil - der neue Stil, der dem 20. Jahrhundert angemessen ist. Der Pavillon, der die neue Ära symbolisieren sollte, war der Palast der Elektrizität. Viele Expositionen boten den Besuchern eine illusorische Reise in entlegene Länder. Die Transsibirische Eisenbahn war eine simulierte Peking-Moskau-Eisenbahn und die "Weltreise" am Fuße des Eiffelturms zeigte bewegte Leinwände mit den Sehenswürdigkeiten und Menschen auf der ganzen Welt. Mit mehr als 83.000 Ausstellern und 51 Millionen Besuchern war sie die größte aller Messen. Die 127 Kongresse hatten über 80.000 Teilnehmer angelockt. Der Bahnhof Gare d 'Orsay (heute Musée d' Orsay) und zwei der originalen Eingänge der Pariser Metrostationen von Hector Guimard. sowie die Pont d 'Alexandre, das Grand Palais und das Petit Palais wurden mit der Ausstellung eröffnet. Die Ausstellung Universelle von 1900 war die letzte ihrer Art in Frankreich.

Île de la Cité is an island in the River Seine, once known as Lutetia, and is the oldest settlement in Paris, France. It is one of two natural islands in the river, the other being Île Saint-Louis. The island has a rich history that dates back to ancient times. It is believed to have been settled by the Parisii, a Celtic tribe, in the 3rd century BC. In 52 BC, the Romans conquered the island and established a city there, which they called Lutetia. The island was the site of several important events in French history, including the signing of the Edict of Nantes in 1598 and the French Revolution. Today, Île de la Cité is home to many famous landmarks, including the Notre Dame Cathedral and the Palais de Justice. Île de la Cité with sights such as the Pont Neuf, the Pont de l’Archevêché and Notre Dame cathedral, makes it the central crossroads of the city, which grew outwards from here. Ile de la Cité is the perfect place for a riverside picnic.