Nordflotte Hoffnung, 1755. Die alte Schule. Alter Ostindianer bei Northfleet Hope RMG PY8426

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Zusammenfassung

Old East Indiaman bei Northfleet Hope
Handkoloriert. Nordflotte Hoffnung, 1755. Die alte Schule. Nordflotte Hoffnung, 1755. Die alte Schule. Old East Indiaman bei Northfleet Hope

Die East India Company oder die British East India Company und informell als John Company war eine englische und später britische Aktiengesellschaft, die gegründet wurde, um Handel mit Ostindien zu treiben, aber letztlich hauptsächlich mit dem indischen Subkontinent und Qing-China Handel trieb. Nach der Niederlage der spanischen Armada im Jahr 1588 reichten Londoner Kaufleute bei Königin Elizabeth I. eine Petition ein, um in den Indischen Ozean segeln zu dürfen. Die Erlaubnis wurde erteilt, und am 10. April 1591 segelten drei Schiffe von Torbay um das Kap der Guten Hoffnung zum Arabischen Meer. Am 31. Dezember 1600 erteilte die Königin "George, Earl of Cumberland, and 215 Knights, Aldermen and Burgesses" unter dem Namen, Governor and Company of Merchants of London, die mit Ostindien Handel trieben, eine königliche Charta. Die Leitung des Unternehmens lag in den Händen eines Gouverneurs und 24 Direktoren oder "Ausschüssen", die den Verwaltungsrat bildeten. Sie erstatteten ihrerseits Bericht an den Rechnungshof, der sie ernannte. Zehn Ausschüsse haben dem Rechnungshof Bericht erstattet. Der Tradition zufolge wurden die Geschäfte zunächst im Nags Head Inn gegenüber der St. Botolph's Church in Bishopsgate abgewickelt, bevor man ins India House in der Leadenhall Street umzog.

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Datum

1755
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Quelle

Royal collection of the United Kingdom
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Copyright-info

© National Maritime Museum, Greenwich, London, UK

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