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Zusammenfassung

Erschienen bei Peter Guentel, Köln. Illustriertes Titelblatt, architektonische Bordüre auf der Rückseite des Titelblattes, 99 Seiten Entwürfe, Wappen von Köln auf der letzten Seite (Merlos 1063.477, Van Worms). Peter Quentel (Deutscher, aktives Köln, 1518-46), Köln

Im Jahr 50 n. Chr. gründeten die Römer Colonia Claudia Ara Agrippinensium (Köln) am Rhein und die Stadt wurde 85 n. Chr. Provinzhauptstadt Germania Inferior und eines der wichtigsten Handels- und Produktionszentren des Römischen Reiches, bis sie 462 von den Franken besetzt wurde. Ende des 12. Jahrhunderts war der Erzbischof von Köln einer der sieben Kurfürsten des Heiligen Römischen Kaisers. 1288 erlangte Köln seine Unabhängigkeit von den Erzbischöfen und wurde Freie Stadt im Heiligen Römischen Reich. Die Freie Reichsstadt Köln darf nicht mit dem Kurfürstentum Köln verwechselt werden, das ein eigener Staat innerhalb des Heiligen Römischen Reiches war. Die Lage der Stadt am Schnittpunkt der großen Handelsrouten zwischen Ost und West sowie Süd-Nord war die Grundlage für das Wachstum der Stadt. Um 1300 überstieg die Einwohnerzahl der Stadt 50.000. Köln verlor seinen Status als freie Stadt, als alle Gebiete des Heiligen Römischen Reiches auf der linken Rheinseite in die Französische Republik und Napoleons Reich eingegliedert wurden. Der 1248 begonnene, 1560 verlassene Kölner Dom wurde schließlich 1880 nicht nur als Gotteshaus, sondern auch als deutsches Nationaldenkmal zur Feier des neu gegründeten Deutschen Reiches und der Kontinuität der deutschen Nation seit dem Mittelalter fertiggestellt. Bis zum Ersten Weltkrieg war Köln auf 700.000 Einwohner angewachsen. Während des Zweiten Weltkriegs warfen die Alliierten 44.923 Tonnen Bomben auf die Stadt ab, zerstörten 61% der Gebäude, verursachten 20.000 zivile Opfer und löschten den zentralen Teil der Stadt aus. Der Architekt und Stadtplaner Rudolf Schwarz bezeichnete Köln 1945 als "größten Schutthaufen der Welt". Der Wiederaufbau dauerte bis in die 1990er Jahre.

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1544
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Cologne

Colonia Claudia Ara Agrippinensium, Freie Reichsstadt Köln.
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Metropolitan Museum of Art
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