Alien sunset. NASA public domain image colelction.
Zusammenfassung
Unsere einsamen Sonnenuntergänge hier auf der Erde mögen im großen Plan der Dinge nicht allzu häufig sein. Neue Beobachtungen des NASA-Weltraumteleskops Spitzer haben gezeigt, dass reife Planetensysteme - staubige Scheiben von Asteroiden, Kometen und möglicherweise Planeten - häufiger um eng miteinander verbundene Zwillingssterne oder Doppelsterne kreisen als Einzelsterne wie unsere Sonne. Das bedeutet, dass Sonnenuntergänge, wie sie im Fotokonzept dieses Künstlers und berühmter im Film "Star Wars" dargestellt werden, im Universum durchaus alltäglich sein könnten. Doppel- und Mehrsternsysteme sind etwa doppelt so häufig vorhanden wie Einzelsternsysteme in unserer Galaxie und theoretisch auch in anderen Galaxien. In einem typischen Doppelsternsystem wirbeln zwei Sterne mit annähernd ähnlichen Massen wie Eiskunstläufer umeinander. In manchen Systemen liegen die beiden Sterne sehr weit auseinander und interagieren kaum miteinander. In anderen Fällen sind die stellaren Zwillinge eng miteinander verbunden und umkreisen einander aufgrund der Schwerkraft schnell.
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